Managed IT

Wie funktioniert Managed IT?

Wir glauben, dass die Informatik für KMU nicht einfach "Set-And-Forget" also hingestellt und vergessen werden kann. So wie sich das Geschäft immer weiterentwickelt, so muss die Digitalisierung mitwachsen.

Wie funktioniert Managed IT - ein Überblick

Diversifizierung und Risikoumverteilung

Damit unser Geschäftsmodell funktioniert müssen wir unsere Kunden Diversifizieren und eine Art Risikoumverteilung schaffen.

Onboarding

Der Onboarding-Prozess ist der wichtigste Schritt. Er ist nämlich nie abgeschlossen.

Managed IT

Nachhaltig und immer wieder nach vorne schauen. Vereinfachen, sichern, härten. Immer und immer wieder.

Schema über Funktionsweise für Managed IT

Die Lösung ist nie perfekt. Wir müssen in diese Richtung arbeiten.

Jedes KMU unterscheidet sich massiv. Nicht nur die Branche, sondern auch die Prozesse, die Menschen, die Art wie Geld verdient wird und die Bedürfnisse können sich von einem Unternehmen zum anderen komplett ändern. Eine Sache haben alle KMU gemeinsam. Das Bedürfnis für eine stabile, effektive und sichere Informatik. Damit alles unter ein Hut gebracht werden kann, muss der gemeinsame Nenner aller Unternehmen gefunden und digital abgebildet werden. Diese Punkte können nicht mit klassischer "Set-And-Forget" oder "Break-And-Fix" Informatik gedeckt werden, weil da zwei wichtige Faktoren vergessen gehen:

1. KMUs entwickeln sich täglich weiter. Die IT muss mit dem Geschäft mitwachsen.

2. Die IT ist schnelllebig. Sie muss immer betreut werden.

Diese Anforderungen stellen ein Problem dar. In der Schweiz setzen wir meistens auf Offerte - Bestätigung - Auftrag. Es gibt oft Arbeiten, die kurzfristig gelöst werden müssen, wie zum Beispiel Support, Fehlerbehebung oder Schulung. Diese können im Vergleich zu planbaren Arbeiten wie Migrationen oder Updates nicht immer den standardmässigen Verkaufszyklus durchlaufen. Ausserdem bekommen wir oft mit, dass Unternehmen viele Diskussionen mit ihren IT-Partnern führen, warum jetzt eine Rechnung so hoch ist, oder warum überhaupt eine gewisse Arbeit verrechnet wird. Wir glauben, dies ist nicht zielführend und versprechen daher - wir bringen diese Diskussionen aus dem Raum. Denn alle Systeme und Arbeiten, die wir im Rahmen von Managed IT erbringen, erfolgen ohne zusätzliche finanzielle Aufwände. Auch Schulungen, Support, Fehlerbehebung. Alles inklusive. Denn wir sind verantwortlich für die Systeme, die wir liefern.

Tiefere Stundensätze und kalkuliertes Risiko sind der Schlüssel.

Der branchenübliche Stundensatz in der IT liegt bei CHF 180.-. Der Stundensatz inkludiert, wie überall, Lohn, Versicherung, Miete, Schulung, Risiko, Auftragsflauten und viele weitere Ausgabeposten. Die Marge ist aber einer der grössten Punkte. Sie liegt gemäss Kalkulator von abrechnungen.ch im Schnitt bei CHF 75.-. Was, wenn wir die Marge heruntersetzen und nicht von möglichst vielen verkauften Stunden Geld verdienen, sondern von möglichst wenigen? Dies geht mit dem Risikoumverteilungsprinzip (ähnlich wie bei einer Versicherung). Dabei wird kalkuliert, wie viele Stunden in der klassischen Informatik pro Benutzer, Gerät, Standort, etc. aufgewendet wird, um die IT sicher und effektiv in Betrieb zu halten. Nun nehmen wir anstelle vom exorbitanten Stundensatz die internen Kosten, rechnen eine Fluktuationskonstate ein und verkaufen die gerechneten Stunden, inklusive allen nötigen Basislizenzen für den täglichen Betrieb der IT modular in einem Servicepaket.

Somit verdienen wir nicht Geld, wenn wir etwas verkaufen, sondern wenn wir etwas gut machen. Denn je besser deine IT ist, und je weniger Support wir leisten müssen, desto mehr Geld können wir verdienen. Wir müssen also nicht um das Vertrauen betteln, sondern legen es offen auf den Tisch. Wenn wir schlechte Arbeit machen, dann greifen wir für den Mehraufwand in unser Portemonnaie und nicht in deins.